Tobias Miller | Blog

Herzlich willkommen auf meinem Autorenblog. Hier veröffentliche ich Artikel über mich, mein #Autorenleben und Sachthemen zu meinen Büchern.

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Zu Gast im Podcast bei Windmanns Eck

Veröffentlicht am: 07.08.2023 in Autorenleben

Am vergangenen Sonntag, den 06.08.2023, war es endlich soweit: Ich habe mich zum ersten Mal mit meiner wunderbaren Autorenkollegin Laura Windmann auf Video über das Schreiben, Inspirationsquellen und das Leben als Autor unterhalten. Es war eine wunderbare Erfahrung für mich, die ich jederzeit wiederholen würde. Aber bevor ich zu viel verrate, schaut einfach selbst …

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Warum Auswandern in die USA herausfordernd, die Rückkehr aber ebenso schwierig ist …

Veröffentlicht am: 01.04.2023 in Atlanta

US-Passport

Insgesamt habe ich zweieinhalb Jahre in den USA gearbeitet. Danach war ich immer wieder für längere Zeit im amerikanischen und nicht-amerikanischen Ausland. Dabei ist mir aufgefallen, dass mich jedes Mal ein Kulturschock erwartete, wenn ich Deutschland verließ, aber auch, wenn ich zurückkam. Der Grund war einfach: Deutschland hatte sich kaum verändert, ich mich aber umso mehr. Ein persönlicher Einblick in das Phänomen des Reverse-Culture-Shocks. 1 Wenn wir aufbrechen, erwarten wir ein Anders2 Die Arbeitsweise: Yes, we can do!3 Die Kehrseite der Medaille: Arbeitszeiten? Gearbeitet wird hier immer …4 Der beschwerliche Rückweg5 Was ist mir geblieben? Wenn wir aufbrechen, erwarten wir ein Anders Wer ein Studium in den USA plant, dort als Au Pair arbeiten möchte, dorthin versetzt wird oder sich einfach für ein Leben außerhalb Deutschlands entscheidet, weiß, dass er sich umstellen muss. Das fängt bei der Sprache an und geht bis zur Organisation des Alltags. Auf jeden Fall sollte […]

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Rezension: Ocean – Insel des Grauens von Preston & Child

Veröffentlicht am: 14.02.2023 in Rezension | Schlagwörter: 

Kurzbewertung: 5/5 Sternen Dieses Werk habe ich im Dussmann auf der Berliner Friedrichstraße beim Stöbern kurz vor dem Jahreswechsel entdeckt. Titelbild und Klappentext haben mich sofort in den Bann gezogen. Mit ausschlaggebend für den Kauf des Buchs war natürlich auch der Ort der Handlung – die Golfküste Floridas. Und es ist mein erstes Buch vom Autorenduo Preston & Child. Das hat mich neugierig gemacht. Der Titel ist im Dezember 2022 in der deutschen Übersetzung bei Droemer Knaur erschienen. „Ocean – Insel des Grauens“ ist Teil einer Reihe um FBI Special Agent Pendergast. Das Werk kann aber unabhängig von den anderen Reihentiteln gelesen werden. Am Strand der Ferieninsel Captiva Island vor Fort Myers in Florida macht die Polizei einen grausigen Fund: Über hundert Schuhe werden angeschwemmt, in denen jeweils ein abgehackter Fuß steckt. Eilig wird eine Sonderkommission gegründet, die aus lokaler Polizei und Mitgliedern der Küstenwache besteht. Mit militärischer Präzision, aber […]

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Selfpublishing: Kostensteigerungen bei Print-on-Demand-Anbietern. Was tun?

Veröffentlicht am: 15.01.2023 in Selfpublishing

Print-Bild

Wer sich derzeit im Selfpublishing nach einem etablierten Print-on-Demand-Anbieter für Taschenbücher (BoD, tolino media, epubli, etc.) umsieht, wird schnell Ernüchterung erfahren. Die Druckkosten pro Exemplar sind im letzten Jahr dermaßen gestiegen, dass sich die Frage der Wirtschaftlichkeit für uns selbstverlegende Autoren aufdrängt. Denn die Druckkosten führen nicht nur zu einer Erhöhung des gebundenen Ladenpreises, sondern auch zu erheblichen Mehrkosten bei den Autorenexemplaren. Aber gibt es überhaupt Alternativen zu den oben genannten Anbietern? Ja, die gibt es. Doch hier wird es kompliziert … Trotzdem werde ich bei der Publikation meines nächsten Manuskripts einen anderen Weg gehen als für Genuine Madness. 1 Woher kommen die hohen Preise? Ist allein die Inflation schuld?2 Wie wichtig sind Druckkosten für Selfpublisher?3 Meine Strategie: Eigene ISBN, eigener VLB-Eintrag, KDP4 Warum überhaupt eigene ISBNs und KDP?5 Was ist mit dem stationären Buchhandel?6 Hat PoD Zukunft? Woher kommen die hohen Preise? Ist allein die Inflation schuld? Schwer zu […]

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Rezension: Natrium Chlorid von Jussi Adler-Olsen

Veröffentlicht am: 29.12.2022 in Rezension | Schlagwörter: 

Kurzbewertung: 4/5 Sternen Nachdem ich vor einiger Zeit die vier Verfilmungen der Carl Mørck-Reihe gesehen habe, hatte ich die Gelegenheit, mein erstes Adler-Olsen-Buch zu lesen. Der Titel ist 2022 in der deutschen Übersetzung bei dtv erschienen. „Natrium Chlorid“ ist dabei der neunte Teil der Carl Mørck-Reihe vom Sonderdezernat Q. Das Sonderdezernat Q gerät durch den Selbstmord einer 60-Jähringen Frau einem alten Fall auf die Spur, bei der der Sohn der Verstorbenen durch die Explosion einer Autowerkstatt getötet wurde. Bisher ist die Polizei von einem Unfall ausgegangen. Mørck und seine Kollegen rollen den Autowerkstattfall neu auf und treffen dabei auf weitere Fälle mit einem Muster, bei dem aus bisher ungeklärten Umständen an den Tatorten Natrium Chlorid – Kochsalz – zurückblieb. Je näher die Ermittler dabei den Hintergründen der als Selbstmord getarnten Todesfälle kommen, desto mehr kristallisieren sie sich als Taten eines Serientäters heraus. Plötzlich gerät sogar das Sonderdezernat Q in das […]

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Rezension: Die letzte Witwe von Karin Slaughter

Veröffentlicht am: 13.12.2022 in Rezension | Schlagwörter: 

Kurzbewertung: 3/5 Sternen Alle Autoren, die über Atlanta schreiben, kennen natürlich Karin Slaughter. Bisher habe ich aber noch keine Rezension zu Ihren Werken verfasst, was schlicht und ergreifend daran liegt, dass ich vor etwa drei bis vier Jahren ein ganzes Regalfach mit ihren Büchern hintereinander verschlungen habe. Was ich damals versäumt habe, hole ich jetzt mit diesem Werk zumindest teilweise nach. „Die letzte Witwe“ ist im Jahr 2020 in deutscher Übersetzung bei Harper Collins erschienen. Es ist Buch Nummer zwölf in der Sara Linton / Will Trent-Reihe. Beide Protagonisten arbeiten am GBI in Atlanta. Startschauplatz ist der östliche Teil Atlantas (Emory Campus, CDC, Druid Hills). Slaughter greift das Thema Terrorismus durch rechtsextreme Gruppen auf. 150 Jahre nach Abschaffung der Sklaverei möchte man meinen, dass dies ein Nischenphänomen sei, und einige Leser fragen sich vielleicht, welche Rolle so etwas in den USA heute noch spielt. Dazu kurz ein paar Beobachtungen von […]

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